Die
Geschichte des Kloster St. Peter und Paul im Calwer Ortsteil Hirsau geht auf das
frühe 9. Jahrhundert zurück. Das Kloster war Ausgangspunkt
für die benediktinische Reformbewegung.
Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs brannte die Klosteranlage
1692 aus und wurde hernach dem Verfall preisgegeben.
Bis heute voll erhalten blieben nur die spätgotische Marienkapelle und
romanische Eulenturm. Von Schloss und Kreuzgang stehen noch die
Umfassungsmauern.
Im Klostermuseum finden Sie viele Bild- und Texttafeln sowie
Fundgegenstände aus der Klostergeschichte.
An Veranstaltungen sind die regelmäßigen Konzertreihen sowie
der Calwer Klostersommer zu nennen. Genauere Informationen finden Sie auf
www.klostersommer.de.