In Franken dürfen Sie sich auf
10 Sommerrodelbahnen freuen.
Die
Sommerrodelbahn Pottenstein verfügt über 2 Rodelbahnen; beide
bieten Jumps und Kurven. Bis zu 40 Km/h sind hier möglich.
Der Frankenrodel besteht aus einer
Edelstahlrinne, in der Sie zur Talstation sausen, während der
Frankenbob ein schienengeführter Alpine Coaster ist. Die
Rodelbahnen sind von März bis Oktober geöffnet, der Coaster in
den Wintermonaten auch am Sonntag.
Der Frankenrodel bietet eine Abfahrtlänge
von 1160 Metern, der Alpine Coaster von 1000 Metern. Beide
verfügen über eine Höhendifferenz von 70 Metern.
Der Frankenrodel ist die längste
Sommerrodelbahn Frankens.
Die Sommerrodelbahn
Ochsenkopf hat auf einer Abfahrtlänge von 1002 Metern 10
Steilkurven zu bieten. Zur Bergstation gelangen Sie mittels
eines Sesselliftes.
In Hirschau finden Sie am Freizeitgelände
des Monte Kaolino einen Alpine Coaster. Dieser ermöglicht bei
bis zu 45% Gefälle auf den 800 Metern Abfahrt bis zu 40 Km/h.
Ausstattungsmerkmale diser Sommerrodelbahn sind Jumps, Kurven,
Kreisel sowie eine Fotoanlage mit Geschwindigkeitsmessung.
Alpine Coaster Monte Kaolino
Monte Kaolino Hirschau
Wolfgang-Drossbach-Str.
92242 Hirschau
Tel: 0174–3309478
www.montecoaster.de
Auch Kronach in Franken
bietet eine Sommerrodelbahn. Hierbei handelt es sich um einen
Alpine Coaster, auf dessen 830 Metern Abfahrt 7 Steilkurven und
2 Jumps eingebaut wurden. Bis 40 Km/h sind bei durchschnittlich
7,5% Gefälle möglich.
In Pleinfeld wurde eine
Doppelsommerrodelbahn realisiert, bei der gleich zwei
Edelstahlrinnen mit unterschiedlichem Streckenverlauf
installiert wurden. Auf beiden Rodelstrecken wurde jeweils 5
Steilkurven und 4 Brücken in die Bahn integriert.
Bahn 1 hat eine Streckenlänge von 460 Metern, Bahn 2 von 440
Metern; beide haben eine Höhendifferenz von 65 Metern
vorzuweisen.
Das
fränkische Wunderland ist derzeit geschlossen; eine
Wiedereröffnung ist fraglich.
Im fränkischen Wunderland in
Plech befindet sich eine Sommerrodelbahn mit einer Abfahrtlänge
von 400 Metern. Hier gibt es eine etwas andere Bahn als gewohnt;
der Schlitten läuft schienengeführt in einer Rinne. Besonderheit
ist hier auch, dass der fahrbare Untersatz selbst mit
Muskelkraft zur Bergstation befördert werden muss.