Vermutlich war der Tafelberg schon in der
Bronzezeit, also etwa 1000 vor Christus, von Menschen besiedelt war. Die
Kelten schafften in der Umgebung massive Befestigungsanlagen, die auch heute
noch klar zu erkennen sind. Das nahe gelegene Forchheim wie auch das
Bergmassiv Walberla selbst werden oft als das "Tor zur Fränkischen Schweiz"
bezeichnet. Von der Berganhöhe aus sind nicht nur die Züge der umgebenden
größeren Städte Erlangen im Süden und Bamberg im Norden sichtbar.
Auch die Natur im Tal begeistert besonders
zur Kirschblüte, da die Umgebung das Gebiet mit dem größten geschlossenen
Anbau von Süßkirschen aufwarten kann. Die Früchte sind pur in frischer Form
genauso ein Genuss wie auch als Schnaps, der in den zahlreichen Brennereien
der Region hergestellt wird.